Review vom HELLDAYS Big Game – by Biwak Scenario – Organised by Scenario Big Game auf dem GSF Nord

Gebt den Jungs ein kräftiges Like für diesen ausführlichen Big Game Bericht zu den HELLDAYS von Bertl und dem SBG Team rund ums GSF Nord. Unter dem review gibts die Links zu den Jungs, dem Orginalreview etc.

Review Hell Days

Auch wir lassen es uns nicht nehmen noch einmal eine Bilanz vom vergangenen Wochenende zuziehen.
Zu allererst kann man der Orga gar nicht genug Lob aussprechen selbst nach dem Leichenfund waren die Jungs so flexibel und hatten sofort einen Ausweichpunkt am Start um das Event nicht zu gefährden. Die UCK war stets und ständig da und hatte zu jeder Zeit den absoluten Durchblick ob Logistisch oder Spieltechnisch. Auch Hartmut und Bertl sind wie gewohnt zur Höchstform aufgelaufen und haben alles Menschenmögliche getan um uns die „Hell Days“ so angenehm wie möglich zu machen.
Die Spielgeschehnisse aus unserer Sicht:
Wir kamen am Freitag gegen 17:00 Uhr in Brozec an und wurden sofort von den ersten Spielern HIR, SAS und Green Skulls in Empfang genommen. Nach dem beziehen der Zimmer sind wir anschließend sofort runter zum Chronie und haben die Markierer nochmal gewartet und neu Justiert. Anschließend gab es was zwischen die Zähne und wie das immer so in Polen ist … Schnitzel Gorgonzola …. Anschließend fing unser Geburtstagskind damit an, an alle Spieler Wodka zu verteilen. …Böser Fehler…. John und ich saßen bis halb 3 völlig Planlos vor der bereits seid Stunden geschlossenen Kneipe und haben uns die Taschen voll gehauen. Mit dickem Schädel ging es nach einem ausgiebigen Frühstück zur Einweisung der Hell Days. Dort wurde uns durch Bertl von Anfang an klar gemacht das wir wohl erst Sonntag Nachmittag wieder im GSF Nord ankommen werden. Nach der Einteilung in die Teams ging es auch gleich los. Wir stiegen in einen der Transporter und wurden in die nähe des ersten Einsatzortes gefahren. Dort angekommen machte sich der gute Bertl wie bereits durch Tamara beschrieben erst einmal einen Eindruck von den Kenntnissen die wir durch die Bundeswehr o.ä. noch vorweisen konnten. Nach ca. 20 Minuten Einweisung über die Taktik ging es auch schon los. Wie in alten Zeiten formierten wir uns in Schützenreihe, wobei Kai und Toni von SAS die Aufgabe der Späher machten. In einem Abstand von ca. 40 m folgte HIR79 mit Bertl und wir bildeten die Nachhut. Unsere Aufgabe war es bei einem Hinterhalt sofort auszubrechen und den vermeintlichen Gegner sofort zu flankieren. Bei den ersten Missionen war ausschließlich die UCK der Gegner. Ziel war es einfach nur den Feind zu bekämpfen und die Verluste zu Zählen. Am Ende sollte jeder Ausfall durch Punktabzug bestraft werden. Nach ca. 10 Minuten Fußweg war es dann auch soweit… Hinterhalt… Die UCK hatte sich am Wegesrand auf einigen Bunkern breit gemacht und beschoss uns. Sofort nach dem ersten Beschuss brachen wir aus und konnten die UCK mit Hilfe unseres gesamten Teams auch recht zügig zurück drängen oder ausschalten. Leider wurde beim befüllen meine HP Flasche der Füllnippel beschädigt und ich konnte in den folgenden 2 Szenarien nur noch mit der TPX weiter machen (Auch hier wurde durch die ORGA super schnell reagiert und mein Markierer unverzüglich zum GSF gebracht und repariert). Die nun folgende Mission war eine Geisel Befreiung an einem der Bahnhöfe des Geländes. Auch dieses mal setzten wir uns recht zügig nach dem Aufklären des Ziels ab. Aber leider kam uns eine der Bunkeranlagen in die Quere. Die sogenannten Ölberge waren im weg. Und so kam es wie es kommen musste, wir kamen zu spät zur Schießerei. Rein vom Gefühl hatte das Team bei unserer Ankunft bereits eine Zigarette geraucht gehabt. Nach einer kurzen Pause ging es zur nächsten Mission. Die befreite Geisel zeigte uns nun den Weg durch die Tunnel des Ölberges. Am Ausgang kam es erneut zu einer Schießerei mit den Kräften der UCK. Dieses mal gab es nicht nur Feuer von vorne sondern auch von oben als wir die Bunkeranlage verlassen wollten. Die Ausfallrate war dem entsprechend hoch. Wir konnten uns mit drei von vier Teilen absetzen und traten zum flankieren an. Aber auch in diesem Fall bewahrte der Rest einen Kühlen Kopf und konnte den Störtrupp ohne uns werfen. Spätestens ab hier merkten wir das wir keine 20 mehr sind und das ständige auf die Hügel klettern Kraft raubend war und uns nicht zuletzt auch ausbremste. Naja was soll´s, so kommt wenigstens der Alkohol aus dem Körper. Nun verlegte wir zum nächsten Treffpunkt. Auf dem Weg dorthin wurden wir erneut angegriffen. Der Unterschied war, dass sie sich nun durch uns Überrollen ließen und unser Team aus der Mitte angriffen. Unser Glück war es in diesem Fall das wir direkt neben uns einen zweistöckigen Bunker hatten in dem wir sofort ausweichen konnten. Pech nur das die obere Etage auch durch einen Heckenschützen besetzt war. Dies konnten wir recht zügig Aufklären aber nicht verhindern das unser geliebter General beim sichern des Treppenhauses ausgeschaltet wurde. Nachdem wir die die erste Etage gesichert hatten stießen wir nach oben vor. Dort hatte allerdings schon Kai von SAS fest gesetzt. Dementsprechend groß war unsere Verwunderung. Unser Robert hatte doch das Treppenhaus während der Aktion in der 1. Etage gesichert. Wie sich im Nachgang heraus stellte, hatte das Schlitzohr Kai den Hintereingang entdeckt und den Schützen bereits ausgeschaltet. HIR79 warf in der Zwischenzeit die beiden Schützen außerhalb. Mission erfolgreich beendet! Nun sollte der letzte Teil des Vormittags folgen. Auftrag für uns … „ Gehen Sie zur Koordinate XY, schalten Sie alle Gegner aus und endschärfen Sie die Bombe!“ …. Diese Mission konnte leider nicht zu ende gespielt werden da wir dabei die Leiche entdeckt haben.

Um die Einsatzkräfte der polnischen Polizei nicht zu behindern verlegten wir zu Fuß ca. 20 Minuten bis zum GSF Nord um dort zu verpflegen. Während des Marsches schmiedete die Orga bereits einen Plan B. Nach dem Mittag verlegten wir auf einen anderen teil des 600 Hektar großen Geländes. Und von Improvisation war während des restlichen Tages nichts zu spüren.
Nun kam es zum erste mal, an einem Gebäude und Hallenkomplex, zu einem Kräftemessen der beiden teilnehmenden Teams des Events. Die Aufgabe war recht simpel…. „lauft bis ihr sie gefunden habt und dann markiert sie alle!“ … Gesagt getan. Wir starteten aus den Hallen und sollten auf das mehrstöckige Gebäude am anderen Ende der Wiese antreten. Umgekehrt hatten die Jungs wahrscheinlich den gleichen Auftrag. Wir beschlossen den Großteil des Teams, sich durch ein in der nähe befindliches Dickicht zu schicken und blau von der Seite zu attackieren. Unser Team blieb zurück und sollte verhindern das unser Gegner uns flankieren kann. Anschließend sollten wir nachgezogen werden. Aber das nicht alles so funktioniert wie geplant, wenn der erste Schuss gefallen ist, dürfte jedem Paintball Spieler klar sein. So brach ca. nach der hälfte der Runde der Funkt zwischen uns ab, so dass keine Kommunikation zwischen unseren Gruppen mehr statt fand. Trotz allem konnten wir die Runde für uns entscheiden und blau komplett raus nehmen. Anschließend kam es zur Rückrunde auf dem gleichen Gelände die wir ebenfalls für uns endscheiden konnten.
Im Anschluss verlegten wir und gingen ca. einen Kilometer die Straße entlang. Nun hieß es „zwischen euch und blau haben wir eine Fahne versteckt, finden und zu Punkt XY entsetzen!“. Also machten wir uns auf die Socken. Breit gefächert durchsuchten wir das Waldstück und die Bunker. Nach ca. 10 Minuten hatte HIR dann die Fahne entdeckt. Sofort stürmte das Team los. Auf einem der Bunker in der nähe der Fahne kam es dann zum „Show down“ dieser Runde. Matze (HIR) war bereits bis auf 5m an die Fahne heran gekommen, konnte allerdings nicht weiter antreten da er bereits vom Gegner beschossen wurde. Hier klappte unser Zusammenspiel wunderbar, ohne das irgendwer was sagte besetzten wir alle Bunker um die Flagge und gaben Matze die langersehnte Unterstützung. Ihm gelang die Flagge zu sichern und in die Safety Zone zu bringen. Wir verlegten abermals in einem 10 minütigen Marsch zu unserem Pausenraum. Nach einer weile kam der nächste Einsatzbefehl „ Sichern Sie die Flagge im Planquadrat XY, mit Feindkräften beider Fraktionen ist zurechnen!“. Motiviert durch den Vormittag und die bereits gewonnen Games marschierten wir los. Leider hatten wir ab diesem Zeitpunkt keinen Scout ( UCK ) mehr dabei und konnten daher die Karte nicht so gut deuten wie wir eigentlich dachten. Wir forderten über Funk an das die Orga uns ein akustisches Signal ( in Form eines Böllers ) senden solle. Und ohne es zu ahnen hatten wir den Einsatzort bereits erreicht denn der Böller ging ca. 10m vor unseren Scouts hoch. Sofort brach die Hölle los. Auf dem Bunker der sich seitlich von uns befand war ein MG-Nest ( Hopper + Fullauto ), der Schütze nahm sofort das gesamte Team unter Feuer. Wir konnten recht zügig unserer Aufgabe nach kommen dem Gegner in die Flanke zu fallen und bekamen leider nicht mit wie der Rest des Teams durch den/ die Schützen aufgerieben wurde. Leider hatte auch diesem Fall das Funkgerät versagt. Ungeahnt der Tatsache das wir allein waren traten wir auf das Angriffsziel an und konnten ein Teil des Gebäudes auch kurzeitig sichern. Leider schaltete sich blau im denkbar ungünstigsten Zeitpunkt ins Spiel ein und nahm uns zusammen mit der UCK in die Zange. Nun hieß es warten oder volles Risiko. Wir entschieden uns für die zweite Variante und präschten vor bis an den Giebel des Gebäudes an dem die Flagge hing. Drei Mann waren bereits da und ich selbst sicherte ihr antreten als unser Marco seine Stunde gekommen sah und versuchte die Fahne zu holen und dann aus dem Gebäude und von blau rausgenommen. Anschließend drehten sich die anderen beiden und erwiderten das Feuer auf die immer näher kommenden blauen. Wenn sch…. Dann mit Schwung, natürlich kam dann auch noch die UCK von hinten und ich war allein. Ichunternahm einen letzten versuch die Flagge doch noch zu erwischen wurde dann aber von den blauen Kräften im Haus gestellt. In dieser Runde mussten wir uns also geschlagen geben. Die im Anschluss folgende Runde verlief ähnlich. Blau verlegte und wir gönnten uns eine Verschnaufpause. Nach ca. zwei Zigaretten längen kam der nächste Einsatzbefehl. Beim antreten konnten wir das andere Team auf einmal sehen. Wir beschlossen ihnen nachzusetzen da wir sicher waren das sie uns nicht Aufklären konnten. Leider verloren wir zwischen den Bunkern und Baumreihen schnell die Fühlung. Was man allerdings von der UCK nicht behaupten konnte. Die Jungs hatten sich abermals durch uns überrollen lassen und schlichen uns schon eine weile hinterher. Nachdem wir in der nähe des Zielgebietes angekommen waren machten sie den Sack zu. Über den weiteren Verlauf kann ich nicht mehr viel schreiben da mich gleich zu Anfang eine verirrte Murmel raus nahm und ich so in die Safety Zone laufen durfte-.- Auf dem Weg zum Sammelplatz griff blau dann ins geschehen ein ( die hatten wohl auch ihre Schwierigkeiten mit dem Kartenmaterial) und schon brach wieder eine wilde Schießerei los.

Auch als unbeteiligter war das ganze hin und her wunderbar mit anzusehen. Keins der Teams hat sich etwas geschenkt und so konnte die UCK die runde für sich entscheiden und alle anderen raus nehmen. Nun sollte die letzte Runde vor dem Abendbrot folgen. Weil es ja die letzte runde war und wir natürlich mega geschlaucht vom Tag und der Nacht von Freitag zu Samstag waren , beschlossen wir die Rucksäcke schon auf die LKW´s zu verladen um dann leichter und beweglicher die letzte Runde des Tages noch für uns zu entscheiden…Pustekuchen !!!!!!!…. Nachdem wir ca. 5 Minuten unterwegs waren began es in strömen zu regnen. Innerhalb von Sekunden waren wir bis auf die knochen Nass alle Masken dicht. So ein bißchen Regen macht in der Regel niemandem von uns etwas aus, aber dieser hatte es insich. Teilweise kam es mir so vor als würde jemand Eimer mit Waser über uns ausschütten. Wir irrten also zu dritt durch ein Nadeldickicht auf der Suche nach der Flagge. Wir kamen an eine Straße folgten dieser. In der Annahme das die Runde eh gleich abgebrochen werden würde beschlossen wir in einem der Bunker Zuflucht zu suchen die bereits durch die markierten Spieler besetzt worden war. Nach einer weile wurde uns von einem lachendem Mitglied der Orga mitgeteilt, dass sich die Flagge direkt über uns befand…. Shit… Der Rest des Teams hatte genauso wenig glück wie wir und wurde beim unterziehen in einem Gebäude überrascht, denn dort hatte es sich schon blau gemütlich gemacht. Das Motto von blau war wohl an diesem Tag „ No Remorse“ , so ließen sie unsere Jungs bis auf 5m ran kommen und mähten sie nieder. Somit konnte blau auch diese Runde gewinnen.
Nach der Abend Verpflegung verlegten wir in unser Lager für die Nacht. Gegen halb 11 kam es zur ersten Einlage an den Titten Hills. Hierzu gibt es nicht viel zu sagen, außer das es ein klassisches Team Deathmatch war welches keine der beiden Seiten für sich entscheiden konnte und es abgebrochen werden musste.
Der Sonntag begann so wie der Samstag aufgehört hatte und zwar mit einem Nacht Game. Wir sollten dieses mal Team blau einen Hausbesuch bei ihrer Unterkunft abstatten. Dies verlief auch sehr erfolgreich. Wir hatten bereits den Großteil des gegnerischen Teams rausgenommen und wollten uns (nach meiner Information) nun den letzten holen. Leider war es wirklich sehr dunkel so das ich von einer der Bunker in die Tiefe fiel und das Spiel abermals abgebrochen wurde. Wir verlegten zum Lager zurück und bekamen dadurch noch ca. 1,5 h schlaf bevor es etwas zu essen gab. Nachdem wir aufgerödelt hatten fuhren wir mit dem LKW und blau an Bord zu einem verwinkelten Gebäude mit Erdgeschoss. Blau die über Nacht wohl ausfälle hatten, trat mit drei Leuten weniger an und sollte das haus gegen uns Verteidigen. Nach einer kurzen Absprache beschlossen wir die Front des Hauses durch einen drei Mann starken Deckungstrupp unter Feuer zunehmen und von beiden Seiten gleichzeitig durch die Giebel Eingänge zu betreten und zu sichern. Gesagt getan, alles funktioniert wunderbar bis zu dem Zeitpunkt als der Funk abermals nicht funktionierte und wir 4 Mann durch Friendly Fire zu beklagen hatten. Der Rest war reine Formsache von blau, die hatten nämlich einen bzw zwei Schützen auf dem Dach postiert die fröhlich durch Öffnung in das Gebäude schießen konnten. Somit mussten wir uns auch hier geschlagen geben. Nun kam die letzte gewertete Mission des Wochenendes. Blau verstärkt durch teile UCK verschanzte sich in einem Gebäudekomplex. Wir sollten antreten und alle teile blau ausschalten. Wir kamen zum gefühlten 100sten mal an diesem we in Zielgebiet an und wieder alles ruhig. Wir begannen uns aufzuteilen und holten Schwung über rechts und links fielen von hinten ein. Was wohl für den ein oder anderen eine Überraschung gewesen sein muss, denn trotz unseres lautstarken Antretens war wohl der ein oder andere Gegner doch davon überrascht von rausgenommen zu werden. Soweit ich es beurteilen konnte war es lediglich einer der uns wirklich noch 15 Minuten beschäftigte und den Rest des Teams von 4 auf 2 abarbeiten konnte. Dieses mal konnten wir also den Sieg feiern und damit das Event gewinnen.
Unser Fazit zu diesem Wochenende: Es war der absolute Hammer und jeden Cent Wert. Es gab und gibt nichts vergleichbares in Europa. Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt an unsere Bundeswehr Zeit zurück erinnert. Nur das wir im Gegensatz zu damals Spaß am Marschieren und am draußen Schlafen hatten.
Für Spieler die auf Party und wildes Geballer stehen ist es eher nichts. Wir sind den ganzen Tag gelaufen und hatten im Verhältnis zu einem Big Game eher Scharmützel als Schießereien. Aber es war zu keinem Zeitpunkt des Tages langweilig da hinter jeder Ecke jemand lauern konnte. Bertl und die UCK haben sich richtig was einfallen lassen. Wir sind voll und ganz auf unsere Kosten gekommen und werden auch beim nächsten Event dabei sein!!!!!!!!!

Orginal review: http://woodland-portal.com/index.php/Thread/10497-HELLDAYS-36-Stunden-Real-Scenario-GAME-GSF-Nord/?postID=117019&highlight=helldays#post117019

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