Operation Medusa 2014 – Eventreview (Deutsch) by HIR79 (German Scenario Team)

German:
Hier der Bericht zu den Spielszenarien beim Medusa Event 2014 in Griechenland. Geschrieben von unserem Core Teamer Denny Kalfier und unserem Supporter Opus Dei.Einsatzbericht HIR79 Operation Medusa 2014 / AeginaAm 28.05.2014 machten wir uns auf dem Weg in Richtung Griechenland zur Operation Medusa auf dem Militärgelände der Insel Aegina.Mit uns zusammen reisten die deutschen Teams Splat und Hunting Squad an. Ein paar Tage später schlossen sich uns noch die Ruffnecks an. Insgesamt also eine starke deutsche Truppe, die zum diesjährigen Medusa Event antrat.So jetzt zum ersten Spieltag.

Nachdem wir auf dem Gelände angekommen waren, gab es erstmal ein paar Spannungsminuten. Worum ging es? GENAU… um unsere Luftflaschen, die die Organisatoren einen Tag vorher eingesammelt hatten , um sie uns befüllt pünklich zum Spielbeginn mitzubringen! Eigentlich eine gute Idee, aber beim Befüllen haben sich wohl 4 Berstscheiben oder Füllnippel in das griechische Nirwana verabschiedet… Jeder hoffte, dass es nicht seine persönliche Flasche erwischt hat… das Warten und Bangen in unseren Reihen begann.

Wir hatten jedoch Glück – alle Flaschen in Ordnung. Als alle Flaschen verteilt wurden, stellte sich heraus, dass u.a. ein paar der defekten Flaschen aus den Reihen der Ruffnecks stammten. Es wurde jedoch vom Betreiber schnell Ersatz HP bereit gestellt. Gut so…

Danach deckten wir uns mit Paint (sehr gute Sterling Paint – flog prima, wenn auch etwas großer Durchmesser) ein und spazierten zum Landungsboot.

Als wir im Boot angekommen waren, hieß es erstmal WARTEN!!! Es kam uns wie eine Ewigkeit vor, aber wir konnten uns ja vom “Landungsboot“ aus die wirklich schöne Kulisse des Spielfeldes mit klassischer Mittelmeervegetation anschauen. Nach einigen Minuten auf der Nussschale ging es dann offshore in Richtung Landungszone.
Am Infiltrationspunkt mussten wir feststellen, dass das Boot zu tief im Wasser lag, einige Meter vor dem Strand aufsetzte und im Sand feststeckte. Dieses stellte sich kurz danach als eher suboptimal für unsere Funken und sonstige wasserempfindliche Gegenstände (Paint) dar…

Nachdem alle wagemutig ins hüfttiefe Wasser gesprungen waren, sicherten wir sehr schnell den Strand und die umliegenden Gebäude. Dies machten uns das andere Team (in erster Linie Engländer, Kanadier und Griechen) und die dichte dornige Vegetation nicht gerade einfach.

Bis zur Mittagspause verliefen die erstenSpielszenarien dann meist recht flüssig. Natürlich gab es die eine oder andere übliche Diskussion über Trefferakzeptanz, welche jedoch recht schnell geschlichtet werden konnte.

Zur Mittagspause gab es dann reichlichst Wasser vom Veranstalter (sehr gut, da unsere Camelbags längst leer waren) und für jeden ein Souflaki (und nein… es war kein Döner!). Wer seine HP auffüllen wollte, mußte aufgrund der recht wenigen Füllstationen ein wenig anstehen, da direkt vom Kompressor befüllt wurde und keine Druckspeicher vorhanden waren. Wenn nächstes Jahr mehr Spieler da sind , gibt es hier Verbesserungspotential, um einen reibungslosen Spielablauf zu gewährleisten.

Nach dem wohlverdienten Mittag ging es in die zweite Runde. Es hieß Bunker und Gebäude zu sichern. Hier war das Spielfeld auch wieder atemberaubend. Die aus WW2 stammenden alten deutschen Bunkeranlagen mit den großen Löchern der ehemaligen Geschütztürme waren sehr beeindruckend. Hier verlief das Spiel sehr flüssig. Dies ging so lange, bis wir auf das letzte Relikt verzogen, hier wurde es zu einer reinen Stellungsschlacht, welche aufgrund der direkt neben der zu nehmenden Gebäude aufgestellte Respawn Flagge zu einem fast nicht zu finalisierenden Auftrag wurde.
Um diese stellungskampfähnliche Schlacht zu beenden, beschloss der Veranstalter spontan keinen Nachschub mehr an Luft auszugeben.

Gute Idee eigentlich, aber als diese Entscheidung bekannt gegeben wurde, waren mache unserer Flaschen gerade leer. Mit Paint zu werfen war nicht von Erfolg gekrönt, da wir dieses in unserem harten Vorbereitungstraining vernachlässigt hatten und somit darin nicht so geübt waren. Wir kamen mit unserer Wurftechnik einfach nicht so weit wie unsere Gegner, die noch mit 280 FPS schiessen konnten. So führte das bei manchem Spieler zu einem mehr oder minder schönen Ende des Spieltages.

Im Großen und Ganzen war der erste Spieltag trotzdem recht erfolgreich für Team Gelb, welches aus unseren deutschen Teams und einem sehr guten, lustigen und top motivierten Trupp aus Bulgarien bestand. Ergänzend war noch eine kleine Einheit aus der Schweiz dabei, die ebenfalls richtig gut waren.

Am Abend ging es dann wieder ins Hotel zum ersten BBQ mit der Hunting Squad. Wir brauchten uns dabei um nichts kümmern, da unser sehr netter Hotelier vom Vagia Hotel Essen und Getränke organisierte. Somit konnten wir den ersten aufregenden Spieltag noch einmal Revue passieren lassen und über viel Positives und wenig Negatives diskutieren.

Der Zweite Spieltag.
Am zweiten Spieltag wurden aus den Angreifern des Vortages die Verteidiger und umgekehrt. Wir hatten als Verteidiger anfangs Schwierigkeiten den Gegner zu stellen, da dieser aufgrund von kurzfristigen Regeländerungen nicht dort landete, wo wir es erwarteten. Böse Zungen behaupten Team Rot kann nicht schwimmen und hat den Ausstieg daher nicht am Strand sondern im Hafen vorgenommen. Die Folge dieses Gerüchts war jedoch, dass die Fronten sehr ungleich verteilt waren.

Dies führte natürlich zu heftigen Diskussionen.
Diese wurden dann allerdings schnell wieder ad acta gelegt und die meisten Spieler hatten weiter Ihren Spaß – zum Diskutieren und Jammern waren wir ja nicht gekommen!
Wir verteidigten dann sehr erfolgreich bis zur Mittagspause unsere Relikte.

Nach der Pause gab es dann erstmalig eine richtige Ansprache mit Erklärung der Szenarien von Seiten des Veranstalters. Wenn er diese vorher schon mal gemacht hätte, wäre das Event noch geiler gewesen. Nun ja… wie gesagt: nächstes Jahr

Danach ging es dann in die Verteidigung des Hügels mit den Bunkern.
Hier kam es dann zu zahlreichen intensiven Feuergefechten, wobei Team Gelb hierbei sehr lange ihre Stellungen hielten und bis zur letzten Kugel (sry Paint) kämpfte. Leider ergatterte Team Rot in den letzten 5 min ihr zweites Relikt und das Spiel war somit vorbei.
Im Großen und Ganzen war das Actionfield Biggame Operation Medusa ein sehr erfolgreiches Event. Das Spielfeld ist eine glatte 1 wert, wobei dies dann sebst noch als Untertreibung durchginge.
Für die Organisation kann ich leider nur eine 4 geben, es war teilweise einfach zu chaotisch. Ansonsten war das Spielgeschehen sehr aufregend und Actionreich.

Ein großes Highlight war das BBQ am Sonntagabend. Hier waren alle deutschen Spieler eingeladen und wir machten uns zusammen einen schönen Abend. Das von unserem Wirt Notis bereitete Essen war einfach eine Offenbarung und unterstrich nur noch einmal das durchaus sehr positive Bild, welches wir von der Insel mitnehmen durften.

Somit bleibt nur zu sagen „We’ll be back!“.

Foto: Here is the report on the game scenario Medusa at Event 2014 in Greece.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    Written by our Core teamer Denny Kalfier and our supporters of Opus Dei.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    Site report HIR79 Operation Medusa in 2014 / Aegina</p><br /><br /><br /><br />
<p>    On 05.28.2014 we were on the way towards Greece to Operation Medusa on the military base on the island of Aegina.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    Together with us, the German team Splat and Hunting Squad traveled. A few days later joined us at the Ruffnecks. Overall, therefore, a strong German force, which took to this year's event Medusa.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    So now for the first match day.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    After we arrived at the site, there was first a few minutes voltage. What was it? EXACTLY ... our air bottles, which had collected the day before the organizers to make them filled pünklich bring us to start the game! Actually a good idea, but when filling up 4 bursting discs or other filler nipple have probably adopted in the Greek Nirvana ... Everyone was hoping that it did not catch his personal bottle ... the waiting and anxiety began in our ranks.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    We were lucky - all the bottles in order. When all the bottles were distributed, it turned out that, among other things a couple of broken bottles from the ranks of Ruffnecks came. However, it was quickly found replacement HP by the operator ready. Good so ...</p><br /><br /><br /><br />
<p>    Then we covered ourselves with paint (very good Sterling Paint - flew great, if somewhat large diameter) and walked to the landing craft.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    When we got in the boat, it was first WAIT! It seemed to us like an eternity ago, but we could even watch the landing craft `` `` from the truly beautiful setting of the playing field with classical Mediterranean vegetation. After a few minutes on the nutshell, we went offshore in the direction of landing zone.<br /><br /><br /><br /><br />
    On infiltration point we realized that the boat was too deep in the water, sat a few feet in front of the beach and got stuck in the sand. This turned out shortly thereafter as a rather suboptimal for our sparks and other water-sensitive objects (Paint) is ...</p><br /><br /><br /><br />
<p>    After everyone had jumped into the waist-deep water daring, we secured very quickly the beach and the surrounding buildings. This made us the other team (primarily British, Canadians and Greeks) and the dense thorny vegetation not easy.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    By the lunch break, the first game scenarios ran then usually quite liquid. Of course there were one or the other usual discussion of results of acceptance, however, which could be quickly settled.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    For lunch there was most abundant water from the organizer (very good, as our Camelbags long ago were empty) and for every a souvlaki (and no ... it was not a kebab). Those who wanted to fill his HP, had to queue up a bit due to the quite a few filling stations because it was filled directly from the compressor and no memory pressure were present. If next year, more players are there, there is potential for improvement in order to ensure a smooth game.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    After a well-earned lunch we went to the second round. It was to secure bunkers and buildings. Here the pitch was again breathtaking. The originating from WW2 old German bunker complex with the large holes of the former turrets were very impressive. Here the game was very fluid. This went on until we moved to the last relic, here it was a pure position battle, the flag became an almost impossible to finalizing the contract based on the direct set up next to the building to be taken respawn.<br /><br /><br /><br /><br />
    To end this battle position similar battle, the organizer has no more supplies spontaneously decided to spend in the air.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    Good idea actually, but it was announced as this decision were doing our bottles just yet. Throwing paint was not crowned with success, because we had this neglected in our hard preparation training and thus were not as adept. We came with our throwing technique just not as much as our opponents, who could still shoot 280 FPS. So that resulted in many players to a more or less beautiful end of the game day.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    On the whole, the first match was nevertheless quite successful for Team Yellow, which consisted of our German team and a very good, funny and highly motivated squad from Bulgaria. Was a supplement, a small unit from Switzerland here, which were also really good.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    In the evening we went back to the hotel for the first BBQ of the Hunting Squad. It took us worry about anything, because our very nice hotel owner organized by Vaya Hotel food and drinks. Thus we could see the first exciting Gameday again reminisce and discuss a lot of positives and few negatives.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    The Second Round.<br /><br /><br /><br /><br />
    On the second day of the attackers were the day before the defenders and vice versa. We had to make as a defender at first difficulty the opponent, as it did not land there due to short-term changes in the rules where we expected it. Evil tongues say the red team can not swim and therefore has not made the exit on the beach but in the harbor. The result of this rumor, however, was that the fronts were very unevenly distributed.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    This naturally led to heated discussions.<br /><br /><br /><br /><br />
    These were then placed back but quickly shelved and most players had further your fun - for discussion and moaning we were not come!<br /><br /><br /><br /><br />
    We then successfully defended until the lunch break our relics.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    After the break there was the first time a correct response with a statement of the scenarios on the part of the organizer. If he had done this ever before, the event would have been even hotter. Well ... as I said, next year</p><br /><br /><br /><br />
<p>    Then we went to the defense of the hill with the bunkers.<br /><br /><br /><br /><br />
    Here then there were numerous intense firefights, with team yellow this very long held their positions until the last ball (sry Paint) fought. Unfortunately Collared Red team in the last 5 min her second relic and the game was over so.<br /><br /><br /><br /><br />
    On the whole, the Action Field big game Operation Medusa was a very successful event. The playing field is a smooth one value, and this then sebst nor would as understatement.<br /><br /><br /><br /><br />
    For the organization unfortunately I can only give a 4, it was partly just too messy. Otherwise, the game was very exciting and action realm.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    A big highlight was the BBQ on Sunday evening. Here all the German players were invited and we did together a nice evening. This prepared by our host Notis food was a revelation and underlined only once the quite very positive image, which we were allowed to take from the island.</p><br /><br /><br /><br />
<p>    It therefore remains only to say "We'll be back!".

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